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Über 10 HR- und Personalbeschaffungs-Schlagworte und was sie wirklich für die Einstellungsstrategie bedeuten

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Manchmal fühlt es sich an, als würde man in der Personal- und Personalabteilung eine neue Sprache lernen, weil sie sich so schnell verändern. Buzzwords sind eingängige, aber manchmal verwirrende Wörter oder Phrasen. In der HR-Welt hat jeder einzelne seine eigene Bedeutung und sein eigenes Gewicht. Dieser Blog versucht, Ihr Leitfaden zu sein, indem er 10+ aufschlüsselt Schlagwörter für Personalwesen und Personalbeschaffung, erklären Sie, was sie wirklich bedeuten, und zeigen Sie, wie sie einen großen Einfluss auf Ihre Einstellungsstrategie haben. 

Recruitment Buzzword

Über 10 HR- und Personalbeschaffungs-Schlagworte und was sie wirklich für die Einstellungsstrategie bedeuten

Von „Talentakquise“ zu „Inklusion und Vielfalt„Diese Begriffe beschreiben Methoden und Ideen, die Ihren Einstellungsprozess beeinflussen oder beeinträchtigen können. Informieren Sie sich über mehr als 10 Schlagworte im Bereich Personalbeschaffung und Personalwesen und deren potenzielle Bedeutung für die Einstellungsstrategie.

Rekrutierungs-Buzzword #1: Talentakquise

Talentsuche ist eine intelligente Möglichkeit, die besten Leute zu finden, anzuziehen und an Bord zu holen, um den sich ändernden Anforderungen einer Organisation effizient und effektiv gerecht zu werden. Die Talentakquise ist ein langfristiger Plan, während die Rekrutierung ein eher reaktiver Prozess ist, der oft kurzfristig ist und auf offenen Stellen basiert. Es geht um mehr als nur die Besetzung von Arbeitsplätzen. Es geht darum, die Ziele der Organisation zu kennen, herauszufinden, welche Rollen für das Wachstum am wichtigsten sind, und nach Menschen zu suchen, die diese Rollen jetzt und in Zukunft besetzen können.

Das HR-Schlagwort Talentsuche umfasst eine Reihe wichtiger Aufgaben wie Personalplanung, Unternehmensbranding, gezieltes Personalmarketing, gründliche Kandidatenbewertungen und reibungsloses Onboarding. Die Methode basiert auf Daten, untersucht Markttrends und nutzt Technologie, um die besten Optionen zu finden.

Aufgrund dieser strategischen Ausrichtung ist die Talentakquise ein wichtiger Bestandteil der Einstellungsstrategie. Ein guter Plan für die Einstellung von Mitarbeitern berücksichtigt die Ziele des Unternehmens, seine Kultur und die Talentlandschaft. Es hilft Unternehmen, auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, indem es sicherstellt, dass sie über die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Fähigkeiten verfügen. Das richtige Verstehen und Anwenden von Methoden zur Talentakquise kann zu besseren Kandidaten, mehr Skalierbarkeit in der Zukunft und letztendlich zum Unternehmenserfolg führen.

Rekrutierungs-Buzzword #2: Employer Branding

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Der Begriff „Employer-Branding“ bezieht sich auf die Praxis, ein Unternehmen oder eine Organisation als attraktiven Arbeitsplatz für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu vermarkten, die das Unternehmen benötigt und anziehen, rekrutieren und halten möchte. Dabei geht es darum, die Meinung potenzieller und aktueller Mitarbeiter sowie der Öffentlichkeit darüber zu formen, wie es ist, für das Unternehmen zu arbeiten.

Employer Branding hat einen erheblichen Einfluss auf die Attraktivität und Bindung von Mitarbeitern. Eine positive Arbeitgebermarke hat einen multiplikatorischen Effekt auf das Engagement und die Bindung der Mitarbeiter. Es ist ein leistungsstarkes Instrument zur Gewinnung und Bindung von Top-Personal, da es Informationen über das Arbeitsumfeld, die Kultur, Karrieremöglichkeiten und Werte des Unternehmens vermittelt.

Employer Branding ist ein HR-Schlagwort, das für den Auswahlprozess von entscheidender Bedeutung ist. Es ist nützlich, um das gesamte Bewerbererlebnis zu verbessern, das Employee Value Proposition (EVP) zu entwickeln und den Ton für das Stellenmarketing festzulegen. Eine gut entwickelte Arbeitgebermarke kann im gesamten Einstellungsprozess Zeit und Mühe sparen, indem sie qualifizierte Kandidaten anzieht, die kulturell gut zum Unternehmen passen.

Rekrutierungs-Buzzword #3: Passive Kandidaten

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Menschen, die angestellt sind und nicht aktiv auf der Suche nach einer neuen Stelle sind, gelten als passive Interessenten, sind jedoch möglicherweise offen für eine gute Karrierechance, wenn sich eine solche ergibt. Sie stehen im Gegensatz zu Kandidaten, die aktiv auf Beschäftigungssuche sind.

Die neue Rekrutierungslandschaft legt großen Wert auf passive Interessenten. Es ist weniger wahrscheinlich, dass sie mehrere Stellenangebote in Betracht ziehen, da sie im Gegensatz zu aktiven Kandidaten nicht aktiv auf Stellenanzeigen reagieren. Darüber hinaus gelten sie in ihrem Beruf häufig als effektiv, da sie derzeit angestellt sind.

Die gezielte Ansprache passiver Interessenten ist bei der Einstellungsstrategie wichtig. Arbeitgeber müssen mit Bewerbern über die typischen Stellenanzeigen hinaus interagieren, indem sie sie dort treffen, wo sie sind, auch bei Networking-Events oder in sozialen Medien. Employer Branding, das Anbieten attraktiver EVPs und die Nutzung von Programmen zur Mitarbeiterempfehlung sind einige Taktiken, um passive Kandidaten zu gewinnen. Der Einsatz solcher Taktiken kann zur Einstellung von Arbeitskräften führen, die besser zum Unternehmen passen, und sorgt für einen vielfältigeren Kandidatenpool.

Rekrutierungs-Buzzword #4: Cultural Fit

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Kulturelle Passung bedeutet, dass die Moral, Überzeugungen und Handlungen einer Person mit den Werten, Normen und Praktiken der Organisation übereinstimmen. Es zeigt, wie gut sich der Kandidat in die Unternehmenskultur und das Arbeitsumfeld einfügen kann.

Eines der am häufigsten gehörten HR-Schlagworte ist „Cultural Fit“, das im HR- und Einstellungsbereich wichtig ist, da es einen großen Einfluss darauf hat, wie glücklich und engagiert ein Mitarbeiter bei der Arbeit ist und letztendlich auch, wie produktiv er ist. Wenn Sie Mitarbeiter einstellen, deren Werte denen des Unternehmens ähneln, wird der Arbeitsplatz oft angenehmer und die Zusammenarbeit im Team verbessert.

Die kulturelle Passung hat einen großen Einfluss auf die Einstellungsentscheidungen. Cultural Fit wird immer wichtiger an Personalmanager, wenn sie Entscheidungen treffen. Fähigkeiten und Wissen sind wichtig, können aber im Laufe der Zeit aufgebaut werden. An den Grundwerten und Persönlichkeitsmerkmalen einer Person ändert sich dagegen nicht viel. Ein Kandidat, der zur Unternehmenskultur passt, bleibt mit größerer Wahrscheinlichkeit länger im Unternehmen. Das reduziert die Fluktuation und fördert die Stabilität.

Rekrutierungs-Buzzword #5: Onboarding

Der Prozess der Integration eines neuen Mitarbeiters in ein Unternehmen und seine Kultur wird als Onboarding bezeichnet. Das HR-Schlagwort „Onboarding“ bedeutet, den neuen Mitarbeiter mit den Werten, Standards und Systemen des Unternehmens sowie seinen Verantwortlichkeiten und Erwartungen vertraut zu machen und ihm die Schulung und Ressourcen zur Verfügung zu stellen, die er für eine gute Arbeit benötigt.

Ein Schlüsselfaktor in Mitarbeiterbindung ist Onboarding. Ein gut organisierter Onboarding-Prozess kann dazu beitragen, dass sich neue Mitarbeiter willkommen, geschätzt und bereit für ihre neue Position fühlen, was ihr Engagement und Engagement für das Unternehmen steigert. Andererseits kann ein schlechter Onboarding-Prozess zu Unsicherheit, Ärger und vorzeitiger Fluktuation führen.

Die Einstellungsstrategie wird stark durch das Onboarding beeinflusst. Ein sorgfältig durchdachter Onboarding-Prozess kann die Arbeitgebermarke verbessern und die Attraktivität des Unternehmens für neue Mitarbeiter steigern. Darüber hinaus kann es die Zeit, die ein neuer Mitarbeiter benötigt, um sein maximales Produktionsniveau zu erreichen, drastisch verkürzen und so die Teamleistung insgesamt verbessern. Daher sollte die allgemeine Einstellungsstrategie jedes Unternehmens einen gründlichen und effizienten Onboarding-Prozess umfassen.

Rekrutierungs-Buzzword #6: Agile HR

Agile HR ist ein strategischer Ansatz des Personalmanagements, der den Schwerpunkt auf Anpassungsfähigkeit, Schnelligkeit und Zusammenarbeit legt. Es wurde von der agilen Softwareentwicklungsbewegung inspiriert. Der Schwerpunkt liegt auf der Schaffung von Mehrwert durch inkrementelle Fortschritte, der Förderung offener Kommunikation und der Befähigung von Teams, unabhängig zu arbeiten.

HR-Schlagwort: Agile HR ist ein Game-Changer in der schnelllebigen Geschäftswelt von heute. Herkömmliche HR-Techniken können mit der Geschwindigkeit des Wandels möglicherweise nicht Schritt halten. Agile HR fördert Innovationen, unterstützt kontinuierliches Lernen und Fortschritt und ermöglicht es Unternehmen, schnell auf sich ändernde Geschäftsanforderungen zu reagieren.

Die Einstellungspraktiken werden stark von der agilen Personalabteilung beeinflusst. Es ermutigt Personalabteilungen zu einem flexiblen und proaktiven Ansatz bei der Einstellung neuer Mitarbeiter und betont die Attraktivität von Menschen, die sich anpassen, schnell neue Fähigkeiten erlernen und zusammenarbeiten können. Um die Wirksamkeit und Relevanz der Einstellungsstrategie angesichts von Veränderungen aufrechtzuerhalten, fördert agiles HR außerdem kontinuierliches Feedback und Verbesserungen der Einstellungsverfahren. Agile HR fungiert als Kapitän, der das HR-Schiff in einer Welt steuert, in der Veränderung die einzige Konstante ist.

Rekrutierungs-Buzzword #7: Mitarbeiterengagement

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Mitarbeiterengagement bedeutet, dass sich ein Mitarbeiter für sein Unternehmen und seine Ziele interessiert und sich emotional mit ihm verbunden fühlt. Es geht darum, wie sehr sich die Arbeitnehmer um ihre Arbeit und den Erfolg des Unternehmens kümmern.

Produktivität und Mitarbeiterbindung hängen stark davon ab, wie engagiert sie sind. Engagierte Mitarbeiter sind motiviert, übernehmen Verantwortung für ihre Arbeit und sind bereit, die Extrameile zu gehen, was dazu führt, dass mehr Arbeit erledigt wird. Sie bleiben der Organisation auch eher länger treu, wenn sie sich wertgeschätzt und aktiv fühlen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass Personen die Organisation verlassen.

Engagement der Mitarbeiter ist ein weiteres HR-Schlagwort, das in jedem Einstellungsplan eine große Bedeutung hat. Eine Organisation, die Wert auf Mitarbeiterengagement legt, wird Menschen anziehen, die sich einen guten Arbeitsplatz wünschen und auf der Suche nach einer langfristigen Anstellung sind. Bei der Einstellungstaktik sollte es also nicht nur darum gehen, die richtigen Leute an Bord zu holen, sondern auch darum, wie man ihr Interesse aufrechterhält, sobald sie dort sind. Denn in der wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist ein motivierter Mitarbeiter viel mehr wert als Geld.

Rekrutierungs-Buzzword #8: Workforce Analytics

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Das nächste HR-Schlagwort lautet Personalanalyse, was im Zeitalter von „Big Data“ ein helles Licht ist. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, Datenanalysen zu nutzen, um HR-Praktiken, -Richtlinien und -Strategien zu gestalten. Es hilft HR-Experten, wichtige Leistungskennzahlen im Auge zu behalten, Trends zu erkennen und vorherzusagen, was in der Zukunft passieren wird.

In der HR-Welt, in der kluge Entscheidungen der Schlüssel zum Erfolg sind, ist Workforce Analytics ein vertrauenswürdiger Leitfaden. Es ermöglicht HR-Experten, über ihr Bauchgefühl hinauszugehen und Entscheidungen auf der Grundlage von Fakten zu treffen. Workforce Analytics bringt Klarheit und Genauigkeit in den Entscheidungsprozess, unabhängig davon, ob es darum geht, herauszufinden, welche Eigenschaften leistungsstarke Mitarbeiter haben, oder vorherzusagen, wie hoch der Personalbedarf in der Zukunft sein wird.

Workforce Analytics hat einen großen Einfluss darauf, wie Menschen eingestellt werden. Es zeigt, was im Beschäftigungsprozess funktioniert und was nicht, was dazu beiträgt, die Bemühungen zu rationalisieren und das Beste daraus zu machen. Es kann herausfinden, welche Quellen die besten Kandidaten anwerben, bei der Stellenausschreibung helfen und sogar den Erfolg eines Kandidaten auf der Grundlage von Daten aus der Vergangenheit vorhersagen. Kurz gesagt, Workforce Analytics ist die Karte, die den Rekrutierungsprozess steuert und sicherstellt, dass keine Entscheidung dem Zufall überlassen wird.

Rekrutierungs-Buzzword #9: Total Rewards

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„Total Rewards“ ist ein weiteres HR-Schlagwort, das vielleicht wie der Hauptpreis einer Spielshow klingt, sich aber im Bereich Human Resources auf das umfassende Wertversprechen bezieht, das Mitarbeiter als Gegenleistung für ihre Arbeit erhalten. Dazu gehören Vergütung, Sozialleistungen, Work-Life-Balance, Anerkennung, Leistungsmanagement und Aufstiegschancen.

Wenn wir von Gesamtprämien sprechen, meinen wir nicht nur einen Gehaltsscheck. Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich die Mitarbeiter wertgeschätzt, motiviert und engagiert fühlen. Ein robustes Total Rewards-Programm berücksichtigt die ganzheitlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter – finanzielle, gesundheitliche, soziale und entwicklungsbezogene.

Total Rewards hat einen enormen Einfluss auf die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern. Ein gut strukturiertes Total Rewards-Programm kann ein Unternehmen auf einem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt auszeichnen, Top-Talente anziehen und die Loyalität der Mitarbeiter fördern. Es vermittelt potenziellen und aktuellen Mitarbeitern die klare Botschaft, dass der Organisation ihre Gesundheit und berufliche Entwicklung am Herzen liegt. Deshalb könnte Total Rewards im Wettbewerb um die Rekrutierung von Top-Talenten Ihr Ass im Ärmel sein!

Rekrutierungs-Buzzword #10: Inklusion und Vielfalt

Die Konzepte Inklusion und Diversität sind zwei Grundpfeiler des Personalmanagements, die oft Hand in Hand arbeiten. Der Begriff „Vielfalt“ wird verwendet, um eine Haltung zu beschreiben, die die einzigartigen Qualitäten jedes Mitglieds einer Gruppe anerkennt, wertschätzt und wertschätzt. Diese Unterscheidungen können auf Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, sozialem Hintergrund, religiösen Überzeugungen, körperlichen Fähigkeiten und mehr basieren. Andererseits bezieht sich Inklusion auf eine Unternehmenskultur, die die unterschiedlichen Hintergründe und Erfahrungen der Mitarbeiter aktiv willkommen heißt und nutzt.

Das Bedeutung von Inklusion und Vielfalt Der Beitrag zur Schaffung eines ausgewogenen und friedlichen Arbeitsplatzes kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Eine Gruppe von Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und unterschiedlichen Erfahrungen ist wahrscheinlicher, neue Lösungen für Probleme zu finden. Es spiegelt ein breiteres Spektrum an Kundenwünschen und -bedürfnissen wider, was die Kundenbasis des Unternehmens erweitern und seinen Gewinn steigern könnte. Alle Mitarbeiter werden sich mehr für ihre Arbeit einsetzen und zufriedener sein, wenn sie sich willkommen und wertgeschätzt fühlen. Organisationen, die Wert auf Vielfalt und Inklusion legen, werden tendenziell als fairer und sozial verantwortlicher angesehen, was ihr Ansehen in den Augen potenzieller Mitarbeiter stärken kann.

Unter dem Gesichtspunkt von Inklusion und Vielfalt wird der Einstellungsprozess neu überdacht, um von einem größeren Pool qualifizierter Bewerber zu profitieren und implizite Vorurteile zu bekämpfen. Es fördert einen integrativen Arbeitsplatz und ermutigt Unternehmen, aktiv nach Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund zu suchen. Der Aufbau einer Belegschaft, die die Komplexität und Tiefe der Welt, in der wir leben, widerspiegelt, ist keine Option mehr; es ist ein strategisches Bedürfnis.

Rekrutierungs-Buzzword #11: Gig Economy

Unter Gig Economy versteht man einen Arbeitsmarkt, der im Gegensatz zu Festanstellungen von befristeten Verträgen oder freiberuflicher Tätigkeit dominiert wird. Aufträge können von einfachen Aufgaben wie der Lieferung von Lebensmitteln bis hin zu komplexen Aufgaben reichen, die Spezialkenntnisse erfordern, wie beispielsweise IT-Beratung. Mehrere Faktoren, darunter technologische Fortschritte, veränderte Flexibilitätspräferenzen der Arbeitnehmer und sich entwickelnde geschäftliche Anforderungen an Agilität, haben zum Aufstieg der Gig Economy beigetragen.

Die Vertragswirtschaft hat erhebliche Auswirkungen. Einerseits ermöglicht es den Arbeitnehmern, flexible Arbeitszeiten zu haben, ihre Einkommensquellen zu diversifizieren und Initiativen auszuwählen, die ihren Fähigkeiten oder Interessen entsprechen. Andererseits bringt es Schwierigkeiten hinsichtlich der Beschäftigungssicherheit, der Sozialleistungen und der Arbeitnehmerrechte mit sich. Die Gig Economy ermöglicht eine größere Skalierbarkeit der Belegschaft und Kosteneinsparungen für Unternehmen, erfordert aber auch die Verwaltung einer stärker verteilten und vielfältigeren Belegschaft.

Das Aufkommen der Gig Economy hat tiefgreifende Auswirkungen auf den Einstellungsprozess. Zusätzlich zu den traditionellen Mitarbeitern müssen Unternehmen darüber nachdenken, wie sie Freiberufler rekrutieren, verwalten und halten können. Dazu könnte die Erstellung attraktiver Stellenausschreibungen für Gig-Möglichkeiten, die Nutzung digitaler Plattformen zur Kommunikation mit potenziellen Gig-Arbeitern und die Entwicklung von Strategien zur Bindung von Gig-Arbeitern gehören. Rekrutierungsstrategien müssen die Fluktuation der Freelance-Wirtschaft berücksichtigen, um eine Belegschaft zu formen, die an ein dynamisches Geschäftsumfeld angepasst werden kann.

Warum ist es wichtig, diese HR-Schlagworte zu verstehen?

Recruitment Buzzwords

Mit der neuesten Personal- und Personalbeschaffungsterminologie Schritt zu halten, ist mehr als nur eine professionelle Gefälligkeit; Es ist ein strategischer Vorteil. Diese HR-Schlagworte fassen komplexe Ideen und aufkommende Trends zusammen, die die Art und Weise beeinflussen, wie Unternehmen Talente anziehen, rekrutieren und halten.

Das Verständnis dieses Fachjargons kann die Effizienz und Qualität des Einstellungsprozesses erheblich verbessern. Beispielsweise kann die Vertrautheit mit „Agile HR“ zu einer anpassungsfähigeren und reaktionsfähigeren Rekrutierungsstrategie führen. Das Erkennen der Bedeutung von „Culture Fit“ könnte dazu führen, dass die Interviewfragen geändert werden, um die Kompatibilität der Kandidaten genauer zu beurteilen. Investieren in „Workforce Analytics“ könnte zu datengesteuerten Entscheidungen führen, die die Wirksamkeit Ihrer Rekrutierungskampagnen verbessern.

Da sich die HR-Landschaft ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, ein offenes Ohr für neue Begriffe zu haben. Mögliche zukünftige Begriffe sind Fernarbeit, Mitarbeiterwohlbefinden, künstliche Intelligenz im Personalwesen und nachhaltige HR-Praktiken.

Verstehen Sie die Schlagworte im Bereich HR und Personalbeschaffung und implementieren Sie effektive HR-Strategien

Beim Verstehen der Schlagworte in den Bereichen Personalwesen und Personalbeschaffung geht es nicht darum, trendige Begriffe zu verwenden; Vielmehr geht es darum, die sich verändernde HR-Landschaft zu erkennen und Ihre Rekrutierungsstrategie entsprechend anzupassen. Diese Schlagworte spiegeln die Trends und Ideen wider, die die Art und Weise verändern, wie wir Talente in einem Arbeitsumfeld anziehen, rekrutieren und halten, das immer komplexer und dynamischer wird.

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